Terrassentüren und ihre Eigenschaften:
11Juni
Wer im Besitz eines Gartens und einer Terrasse ist, möchte sich meist an einem schönen Ausblick ins Freie erfreuen – zum Beispiel in die Natur, in einen Wald, auf die Berge oder das Meer. Das gelingt mit der richtigen Terrassentür. Eine großzügige Glasfront mit bodentiefen Fenstern beispielsweise schafft nicht nur Weitblick und sorgt für großen Lichteinfall und helle Räume, sondern verbindet auch den Innen- mit dem Außenbereich. Außerdem sorgt sie bei geschlossenem Zustand im Idealfall für Sicherheit und eine gute Dämmung.
Grundsätzlich gibt es drei Arten von Terrassentüren. Je nachdem, wie viel Platz das Öffnen einer Tür einnehmen kann und welchen optischen Eigenschaften erfüllt werden sollen, kann eine Terrassentür geschoben, geschwenkt oder gefaltet werden. Während eine Hebe-Schiebe-Tür leicht beweglich ist und sich vor allem dadurch auszeichnet, dass sie sehr wenig Platz beim Öffnen benötigt, benötigt eine Schwenk- oder Anschlagtür zum Öffnen einen Winkel von bis zu 90 Grad nach innen. Diese ist zudem sehr gut gedämmt und kostengünstig in der Anschaffung. Falt-Schiebe-Türen bestehen aus unterschiedlichen Glaselementen und lassen sich wie eine Ziehharmonika auseinander- und zusammenfalten. Diese eignen sich vor allen Dingen für breite Terrassen und bieten eine interessante Optik. Allerdings besitzen sie eher schlechte Dämmeigenschaften.
Auch die Auswahl des Rahmens spielt bei der Terrassentür eine wichtige Rolle. Dieser soll stabil sein, einen guten Schall- und Eibruchschutz bieten und gut gedämmt sein, damit die Wärme aus dem Haus nicht nach außen und die Hitze nicht nach innen gelangt. Terrassentür-Rahmen können aus Kunststoff, Holz oder einer Aluminiumkonstruktion mit einem Holzkern bestehen. Die kostengünstigste und pflegeleichteste Variante bietet ein Kunststoffrahmen, der zudem gute Dämmeigenschaften aufweist und besonders langlebig ist. Auch Holz hat aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit beste Dämmeigenschaften. Ein Rahmen aus Holz muss allerdings zusätzlich gegen Nässe, Frost und Sonnenlicht geschützt werden, da Holz sehr witterungsanfällig ist. Beste Materialen und Eigenschaften bieten Fensterrahmen aus einer Holz-Aluminium-Konstruktion, die Kosten fallen aber auch dementsprechend hoch aus.
Quelle: Immowelt AG
© photodune.net
Grundsätzlich gibt es drei Arten von Terrassentüren. Je nachdem, wie viel Platz das Öffnen einer Tür einnehmen kann und welchen optischen Eigenschaften erfüllt werden sollen, kann eine Terrassentür geschoben, geschwenkt oder gefaltet werden. Während eine Hebe-Schiebe-Tür leicht beweglich ist und sich vor allem dadurch auszeichnet, dass sie sehr wenig Platz beim Öffnen benötigt, benötigt eine Schwenk- oder Anschlagtür zum Öffnen einen Winkel von bis zu 90 Grad nach innen. Diese ist zudem sehr gut gedämmt und kostengünstig in der Anschaffung. Falt-Schiebe-Türen bestehen aus unterschiedlichen Glaselementen und lassen sich wie eine Ziehharmonika auseinander- und zusammenfalten. Diese eignen sich vor allen Dingen für breite Terrassen und bieten eine interessante Optik. Allerdings besitzen sie eher schlechte Dämmeigenschaften.
Auch die Auswahl des Rahmens spielt bei der Terrassentür eine wichtige Rolle. Dieser soll stabil sein, einen guten Schall- und Eibruchschutz bieten und gut gedämmt sein, damit die Wärme aus dem Haus nicht nach außen und die Hitze nicht nach innen gelangt. Terrassentür-Rahmen können aus Kunststoff, Holz oder einer Aluminiumkonstruktion mit einem Holzkern bestehen. Die kostengünstigste und pflegeleichteste Variante bietet ein Kunststoffrahmen, der zudem gute Dämmeigenschaften aufweist und besonders langlebig ist. Auch Holz hat aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit beste Dämmeigenschaften. Ein Rahmen aus Holz muss allerdings zusätzlich gegen Nässe, Frost und Sonnenlicht geschützt werden, da Holz sehr witterungsanfällig ist. Beste Materialen und Eigenschaften bieten Fensterrahmen aus einer Holz-Aluminium-Konstruktion, die Kosten fallen aber auch dementsprechend hoch aus.
Quelle: Immowelt AG
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