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Dachdämmung erneuern: Warum sich die Investition für Eigentümer lohnt

06Oktober

Dachdämmung erneuern: Warum sich die Investition für Eigentümer lohnt

Über das Dach verliert ein Haus schnell 20 bis 30 Prozent seiner Wärme – vor allem, wenn die Dämmung veraltet oder gar nicht vorhanden ist. Für Eigentümer ist die Dachdämmung daher eine der effektivsten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Sie reduziert Heizkosten, verbessert das Wohnklima und erhöht den Wert der Immobilie – oft mit staatlicher Förderung.


Unterschiede bei der Dämmung

Je nach Bauweise des Hauses und Nutzung des Dachgeschosses kommen verschiedene Verfahren infrage: die Aufsparrendämmung, Zwischensparrendämmung oder Untersparrendämmung. Wer den Dachboden nicht als Wohnraum nutzt, kann auch einfach die oberste Geschossdecke dämmen. Diese Variante ist besonders kostengünstig – und in vielen Fällen laut Gebäudeenergiegesetz sogar verpflichtend.


Förderung und Wertsteigerung

Die Investition in eine neue Dachdämmung wird staatlich gefördert – etwa über das BAFA oder KfW-Programme. Zusätzlich kann sie steuerlich abgesetzt werden, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Eigentümer profitieren langfristig durch niedrigere Energiekosten, besseren sommerlichen Hitzeschutz und einen steigenden Immobilienwert – vor allem bei Verkauf oder Vermietung.


Planung durch Fachbetriebe sinnvoll

Die Dämmung sollte immer fachgerecht geplant und ausgeführt werden – schon allein wegen möglicher Feuchtigkeits- und Schimmelgefahr bei falscher Ausführung. Ein Energieberater hilft bei der Auswahl des richtigen Verfahrens und der passenden Fördermittel.


Fazit

Dämmung zahlt sich aus – besonders am Dach. Eigentümer, die jetzt handeln, sparen langfristig Energie, erhöhen den Komfort und sichern den Wert ihrer Immobilie für die Zukunft.


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